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Künstliche Intelligenz: Welche Jobs sind in Gefahr?

Künstliche Intelligenz: Welche Jobs sind in Gefahr?

 

In vielen Fabriken übernehmen bereits Roboter und Maschinen zahlreiche Aufgaben. Neu ist jedoch der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Bürojobs. Das KI-Tool ChatGPT hat viel Aufmerksamkeit erregt und demonstriert, wie weit die Technologie bereits fortgeschritten ist. Die Software kann Texte verfassen, Musik komponieren, Tabellen erstellen und sogar Aktienkurse vorhersagen. Dies wirft Fragen über den Arbeitsalltag vieler Menschen auf. Obwohl ChatGPT ursprünglich dazu gedacht war, die Arbeit zu erleichtern, empfinden viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer es als Bedrohung. Arbeitgeber hingegen sind daran interessiert, KI</KI effizient einzusetzen, um Kosten zu sparen. Aber welche Berufe sind tatsächlich gefährdet? Und inwieweit können KI-Tools menschliche Arbeitskräfte ersetzen? In diesem Ratgeber erfahren Sie mehr.

 

Wird Künstliche Intelligenz Jobs ersetzen?

Laut Studien der US-Bank Goldman Sachs und den Entwicklern von OpenAI könnte KI in Zukunft zahlreiche Jobs in verschiedenen Branchen ersetzen. Eine aktuelle Studie von Goldman Sachs zeigt alarmierende Zahlen: Bis zu 300 Millionen Arbeitsplätze weltweit könnten betroffen sein. Besonders Industrienationen wie Europa und die USA stehen im Fokus, wo etwa ein Viertel aller Aufgaben vollständig von KI übernommen werden könnte.

 

Welche Berufsgruppen sind besonders betroffen?

Das Entwicklungsteam von OpenAI hat analysiert, welche Berufsgruppen am stärksten gefährdet sind. Dazu zählen:

  • Steuerfachangestellte
  • Mathematiker:innen
  • Schriftsteller:innen und Autoren:innen
  • Auditoren:innen
  • Webdesigner:innen
  • Datenmanager:innen
  • Analysten und Analystinnen

 

Welche Berufe haben trotz KI Zukunft?

Berufe, die handwerkliches Geschick erfordern, sind weniger anfällig für KI-Ersatz. Dazu gehören Bauarbeiter:innen, Mechaniker:innen, Köche und Köchinnen sowie Metzger:innen. Auch Berufe im sozialen und pflegerischen Bereich sind sicher. Gleichzeitig gelten Berufe wie Investmentfonds-Manager:innen, Grafikdesigner:innen und Stellen im Versicherungswesen als dauerhaft stabil. Wie die Zukunft genau aussieht, bleibt jedoch ungewiss.

 

KI bedroht bis zu 300 Millionen Jobs

Eine interessante Erkenntnis der Studie zeigt, dass fast 80 Prozent aller Arbeitnehmer in den USA in der Lage sein könnten, bis zu 10 Prozent ihrer Aufgaben an KI-Tools zu übertragen. 19 Prozent könnten sogar die Hälfte ihrer Aufgaben delegieren. Diese Entwicklungen betreffen Menschen aus verschiedenen Einkommensklassen.

Die Goldman Sachs-Studie prognostiziert erhebliche Störungen auf dem Arbeitsmarkt. Generative KI wird bald verfügbar sein – Programme, die neue Ideen und Lösungen entwickeln können, anstatt nur festgelegte Anweisungen zu befolgen. Rund zwei Drittel der aktuellen Arbeitsplätze könnten von einer Automatisierung durch KI betroffen sein, wobei ein Viertel der Arbeit durch AI-Tools ersetzt werden soll. Hochgerechnet bedeutet dies, dass etwa 300 Millionen Vollzeitstellen gefährdet sind.

 

ChatGPT: Welche Berufe kann KI ersetzen?

Bereits jetzt können viele Jobs durch KI ersetzt werden. ChatGPT wird von zahlreichen Unternehmen eingesetzt und könnte ganze Berufsgruppen obsolet machen. Studien zeigen, dass insbesondere hochqualifizierte und gut bezahlte Stellen gefährdet sind. Betroffene Tätigkeitsfelder sind:

  • Webdesign
  • Journalismus
  • Übersetzung und Lektorat
  • Steuerberatung
  • PR-Management
  • Verwaltung
  • Buchhaltung
  • Finanzanalyse

 

Welche Berufe können nicht ganz ersetzt werden?

Obwohl viele Berufe umstrukturiert werden, bleiben sie bestehen. Programmierer:innen werden auch künftig benötigt, da KI bei der Erstellung von Webseiten, Formularen oder Spielen unterstützend wirkt. Auch Jurist:innen werden KI nutzen, besonders bei der Sichtung von Unterlagen. Dennoch bleibt die Rechtsprechung in menschlichen Händen.

Im medizinischen Bereich wird KI ebenfalls Einzug halten. Ärztinnen und Ärzte könnten KI zur Diagnose, Auswertung von MRT-Scans oder zur Erstellung personalisierter Gesundheitsempfehlungen nutzen. Fachpersonal bleibt jedoch unerlässlich für die ordnungsgemäße Patientenversorgung.


Haben Sie bereits Erfahrungen mit Künstlicher Intelligenz in Ihrem Beruf gemacht? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren!


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Thomas Koch

Thomas Koch ist ein Experte im Bereich Online-Marketing und hat bereits zahlreiche Projekte aufgebaut, in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfahren Sie alles zum Thema Online Geld verdienen.

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